Beim Leichtathletik-Club LC Luzern steigt die Nervosität. Im Stadion Allmend gibt es für das Meeting am Mittwoch mit Spitzenstars noch viel zu tun. «Bis alles bereit ist muss Montag und Dienstag bis spät am Abend gearbeitet werden», sagte Rebecca Zopfi Co-Leiterin der Geschäftsstelle des LC Luzern.
«Ich persönlich freue mich ganz besonders auf den 100 Meter-Hürdensprint der Frauen. Das ist eine faszinierende Disziplin», erklärte Zopfi weiter. Sie ist mit dem Club und dem Meeting eng verbunden. «Ich bin mit dem LC Luzern sozusagen aufgewachsen. Schliesslich hat mich der Virus nicht mehr losgelassen.»
Rund um den Anlass stehen rund 300 freiwillige Helfer und Helferinnen aus dem LC Luzern und anderen Vereinen im Einsatz. Auch Dank ihnen hat sich das internationale Meeting zu einem der Zentralschweizer Top-Events entwickelt.