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Bild 1 von 4. Etwa so werden die so genannten Modul-Stahlbauten für die Asylsuchenden in Buttisholz aussehen. Bildquelle: zvg / Huber Kontech.
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Bild 2 von 4. Die verschiedenen Elemente werden durch Gänge miteinander verbunden sein. Bildquelle: zvg / Huber Komtech.
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Bild 3 von 4. Blick in ein ähnliches Zimmer, das andernorts bereits realisiert wurde. Bildquelle: zvg / Huber Kontech.
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Bild 4 von 4. Gemeindepräsident Franz Zemp übergibt den Brüdern Josef und Andreas Huber symbolisch die Bewilligung für die Container. Bildquelle: zvg / Gemeinde Buttisholz.
In der Gemeinde Buttisholz sollen künftig rund 70 Asylsuchende in einer Container-Siedlung untergebracht werden. Die Initiative für dieses Projekt stammt von den Gebrüdern Josef und Andreas Huber, beides Unternehmer aus Buttisholz.
Bezug bereits im Herbst
Nun hat die Gemeinde das Baugesuch bewilligt. Laut einer Mitteilung waren gegen das Projekt keine Einsprachen eingegangen. Das Provisorium aus über 40 Containern wird im Arbeitsgebiet Moos für rund zehn Jahre errichtet. Die Bauarbeiten sollen noch im Mai beginnen.
Im Herbst sollen Asylsuchende in die Anlage einziehen können. Der Kanton mietet die Container. Er ist zudem für den Betrieb und die Betreuung zuständig.