Der Rückgang der Besucherzahlen hatte auch finanzielle Folgen: Im Geschäftsjahr vom 1. April 2012 bis zum 31. März 2013 sank der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um sieben Prozent. Er lag bei 7,25 Millionen Franken.
Im vergangenen Jahr hielten mit einem Illtis und einem Fischotter-Paar zwei neue Tierarten Einzug in den Park. Der Tierpark Goldau setzt sich für die Aufzucht und Wiederansiedlung bedrohter europäischer Tierarten ein. Der Park beherbergt auf 34 Hektaren über 100 Tierarten und beschäftigt 148 Mitarbeiter.