Rund 400 Fahrer aus der Region stehen dieses Jahr im Einsatz. Diese Freiwilligen zu finden, sei erstaunlich einfach, stellt Ferdinand Ottiger fest. «Die Leute freuen sich regelrecht. Wir sind wie eine Familie», sagt der Präsident von Nez Rouge Luzern.
Es sind längst nicht nur Pensionierte, welche ihre Fahrdienste anbieten. Der Durchschnitt sei um die 40 Jahre alt. Es gibt aber auch jüngere Fahrer. Das Gemeinwohl stehe im Vordergrund, aber auch der Nervenkitzel «vielleicht einmal ein tolles Auto» zu erwischen, schmunzelt Ferdinand Ottiger.
Engpässe an Silvester
Mehr unter:
Besonders beliebt ist Nez Rouge über die Feiertage. Speziell an Silvester kommt es immer wieder zu Engpässen oder längeren Wartezeiten. Fahrten zum Voraus reservieren ist nicht möglich. Nez Rouge empfiehlt, eine Stunde vorher anzurufen.
Regionaljournal Zentralschweiz, 17:30 Uhr