Mit zahlreichen Veranstaltungen, Konzerten und Begegnungen wollen die beteiligten Religionsgemeinschaften den Dialog zwischen den verschiedenen Glaubensgemeinschaften fördern.
Man setze angesichts vieler kriegerischer Auseinandersetzungen unter dem Deckmantel der Religion bewusst einen Gegenakzent und ein Zeichen dafür, dass ein friedliches Zusammenleben der Religionen möglich sei, erklärt Nicola Neider Ammann von der katholischen Kirche Luzern.
Es beteiligen sich christliche, jüdische, muslimische, buddhistische oder hinduistische Gemeinden an der Woche der Religionen.