Der Grenzwert liegt bei 120 Mikrogramm pro Kubikmeter. In den letzten Tagen seien aber oft Werte von über 150 gemessen worden, teilt die Umweltdirektorenkonferenz mit. Sie setzt zurzeit noch auf freiwillige Massnahmen.
Weitere Massnahmen würden erst ins Auge gefasst, falls die Ozonwerte doppelt so hoch wären wie der Grenzwert. «Das war nördlich der Alpen aber noch nie der Fall», sagt Roman Kistler, Sekretär der Finanzdirektorenkonferenz.
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