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Zürcher Silvester-Feuerwerk Dank Plan B zu mehr Durchblick

Weil es an Silvester Nebel geben dürfte, wird das Feuerwerk tiefer gezündet. Damit das Publikum auch etwas sieht.

Die letzten beiden Jahre ist das Feuerwerk über dem Zürcher Seebecken jeweils im Nebel verschwunden. Man sah eher farbige Wetterleuchten als kunstvolle Figuren.

Mit ihrer Schlechtwettervariante wollen die Organisatoren dafür sorgen, dass die Besucherinnen und Besucher freien Blick auf Feuerwerk haben. Deshalb werden die Raketen nur auf 100 Meter Höhe geschossen, nicht wie bis anhin auf 350 Meter.

«Wir haben die Wetterprognosen genau studiert und uns für die niedrigere Variante entschieden, die sichere Variante», sagt Ueli Heer vom Organisationskomitee gegenüber dem «Regionaljournal Zürich Schaffhausen». Ausser der Höhe bleibe alles gleich, es gebe keine Einschränkungen.

Diesen Entscheid mussten die Organisatoren bereits am Mittwoch fällen, damit die Zeit reicht um das Feuerwerk aufzubauen. Am Silvesterzauber versammeln sich jeweils gegen 150'000 Besucherinnen und Besucher am Zürcher Seebecken. Das Feuerwerk steigt um 00.20 Uhr in den Nachthimmel.

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