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Bild 1 von 4. Eine Festung aus Beton: Der Erweiterungsbau des Landesmuseums erinnert teilweise an eine Brücke. Bildquelle: ZVG.
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Bild 2 von 4. Eingebettet im Platzspitzpark: Die Umgebung des Anbaus soll bis im Sommer noch umgestaltet werden. Bildquelle: ZVG.
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Bild 3 von 4. Bis jetzt Medienschaffenden vorenthalten: Das Innenleben des Betonklotz wird an einer Medienorientierung vorgestellt. Bildquelle: ZVG.
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Bild 4 von 4. Der Übergang zwischen altem (links) und neuem Teil soll möglichst nahtlos sein. Bildquelle: SRF.
Mächtig und geräumig: So lässt sich der Erweiterungsbau des Landesmuseums umschreiben. Von aussen gleicht das 111 Millionen Franken teure Ungetüm einer Festung aus Beton. Innen fühlt man sich wie in einem grauen Schiffsbug – Bullaugen inklusive.
Entworfen haben den Anbau die Architekten Emanuel Christ und Christoph Gantenbein. Auf einer Führung für Journalisten meinte Landesmuseums-Direktor Andreas Spillmann am Donnerstagvormittag: «Dieser Monolith mit seinem wechselnden Gesicht ist gleichzeitig spielerisch und schön.»
Noch sind die Bauarbeiten nicht fertig. Eröffnet werden soll der Erweiterungsbau dann an einem symbolträchtigen Datum – typisch für das Landesmuseum: Am Nationalfeiertag, am 1. August 2016.