Seit Februar laufen auf der Hardbrücke die Bauarbeiten für die neue Tramlinie. Eine Fahrspur ist darum gesperrt. Wenn dann noch Tausende von Beyoncé-Besucherinnen und Besucher dazu kämen, sei das zuviel, so Martin Guggi von der Dienstabteilung Verkehr beim Züricher Polizeidepartement. Am besten nehme man das Tram, vom Bahnhof Altstetten oder vom Hauptbahnhof aus.
Wir hoffen, dass die Besucher mit dem ÖV anreisen. Und nicht den Anfang des Konzerts verpassen.
Staus gab es auch bei den letzten Konzerten in Zürich. Die Stadtpolizei hat darum für das Beyoncé-Konzert etwas Neues ausprobiert: Mit einem Video richtet sie sich an die Beyoncé-Fans – auf Finnisch. Und darin sagt ein finnischer Polizist in finnisch angehauchtem Schweizerdeutsch, die Fans sollten doch besser das Tram nehmen. Tram statt Auto - dasselbe gilt übrigens auch für die nächsten grossen Konzerte im Letzigrund: Bruce Springsteen und Rihanna.