Zum Inhalt springen

Zürich Schaffhausen Christoph Mörgeli kämpft nicht länger gegen die Uni Zürich

Christoph Mörgeli verzichtet auf den Gang ans Bundesgericht. Der ehemalige SVP-Nationalrat gibt sich mit den 17 Monatslöhnen zufrieden, welche ihm für die unrechtmässige Kündigung zugesprochen wurden. Eine Wiederanstellung als Leiter des medizinhistorischen Museums ist damit endgültig vom Tisch.

Mit dem Urteil des Zürcher Verwaltungsgerichts sind Christoph Mörgeli und sein Anwalt, Manfred Küng, nicht zufrieden: Dieses hatte seinem Mandanten im Dezember 2015 ingesamt 17 Monatslöhne zugesprochen, als Entschädigung und Abfindung. Einen Anspruch auf Wiederanstellung sah das Gericht nicht. «Dies deckt den Verlust nie im Leben», sagte Küng bereits bei der Urteilsverkündung.

Trotzdem will Christoph Mörgeli seinen Fall nicht vors Bundesgericht bringen. «Mehr ist auf juristischem Weg nicht zu holen», begründet der Anwalt den Verzicht auf den Weiterzug.

Juristisch ist damit das Entschädigungsverfahren abgeschlossen. Hängig ist noch die Strafuntersuchung gegen den ehemaligen Vorgesetzten von Christoph Mörgeli, Flurin Condrau.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel