Das neue Bettenhaus am Stadtspital Triemli soll optimierte Abläufe ermöglichen und den Patientinnen und Patienten eine grosszügige und angenehme Atmosphäre bieten, verspricht die Werbebroschüre der Stadt.
Das Versprechen werde eingelöst, sagt Gesundheitsvorsteherin Claudia Nielsen: «Im neuen Bettenhaus gibt es keine unnötigen Kurven», die Wege, welchen die Patienten folgen, seien kurz und möglichst einfach gehalten.
Wer ins Spital müsse, sei froh, wenn schon das Spital einen vertrauenswürdigen Eindruck mache, sagte Bauvorsteher André Odermatt.
«Ein guter Bau kann ein Stück Heimat sein.»
Auch die Bettenstationen auf den einzelnen Etagen sind einheitlich und einfach gegliedert. Die 300 Zimmer sind in warmen Farbtönen gehalten und vermitteln einen behaglichen Eindruck. Noch dauert es einige Zeit, bis das 15-stöckige Bettenhaus in Betrieb genommen werden kann. Geplant ist die Eröffnung nach siebenjähriger Bauzeit auf 2016. Die Kosten belaufen sich auf 290 Millionen Franken.