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Feuerwehr-Schläuche
Legende: Keller auspumpen ist angesagt. Die Pegel in Flüssen und Seen gehen bereits wieder zurück. Keystone

Zürich Schaffhausen Entwarnung trotz voller Seen und Bäche

Regen und Gewitter halten die Feuerwehr auf Trab, der Greifensee ist über die Ufer getreten. Die Pegelstände gehen aber bereits wieder zurück, entwarnt der Kanton Zürich.

Trotz des vielen Wassers sei die Situation im Kanton Zürich nicht bedrohlich, sagt Wolfgang Bollack von der zuständigen Baudirektion: «Die Pegel sind im grünen Bereich. In den letzten 24 Stunden haben sie zwar teils ein 'Gümpli' gemacht, nun gehen sie aber wieder zurück.»

Dennoch sind die Seen voll, der Greifensee zum Beispiel übervoll. Er ist an verschiedenen Orten übers Ufer getreten, und auch der Abfluss – die Glatt – führt daher viel Wasser. «Der Pegel ist eindrücklich!» sagt Wolfgang Bollack dazu.

In Winterthur ist letzte Woche so viel Regen niedergegangen wie im ganzen Monat Juni 2014. Aber auch Winterthur habe die Lage im Griff, sagt Christian Güdel, stellvertretender Leiter der Stadtentwässerung. Noch könne die Eulach den Regen schlucken, einige Baustellen und Keller seien aber überschwemmt worden, weil es schlicht im falschen Moment geregnet habe. Die Feuerwehr sei x-mal ausgerückt.

Die Situation in Zürich

Neuer Regen angesagt

Am Wochenende soll es bereits wieder regnen. Man müsse darum gewappnet sein, sagt Wolfgang Bollack: «Das Wetter ist etwas Lebendiges, die Situation kann sich ständig ändern.»

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