«Ich bin begeistert», schwärmt Stadtpräsident Michael Künzle. Die drei Aufführungen über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft Winterthurs «waren wunderbar - es war eine würdige Veranstaltung».
Die drei Aufführungen im Stadthaus, im Stadttheater und der Stadtkirche, waren eine Zeitreise durch die Geschichte von Winterthur mit Musik, Theater und auch Comedy.
«Ausgaben gerechtfertigt»
Dass sich die Stadt Winterthur trotz angespannter Finanzlage mit 1,6 Millionen Franken am Fest beteiligt, hält Künzle immer noch für gerechtfertigt. «Gerade in dieser Tristesse ist es richtig, dass wir uns mit der Stadt auseinandersetzen», sagte er gegenüber dem «Regionaljournal Zürich Schaffhausen».