Nach dem Unwetter gingen bei der Gebäudeversicherung über 400 Schadenmeldungen ein.
Die Schadensumme belief sich auf 6,7 Millionen Franken. Vor diesem Hintergrund ist die Versicherung mit dem Geschäftsgang zufrieden. Trotz der grossen Schadensumme belaufe sich der Verlust auf «lediglich» 3,2 Millionen Franken, heisst es in der Medienmitteilung.
Der Grund, dass der Verlust nicht noch höher ausgefallen ist, liegt darin, dass die Brandschäden 2013 zurückgegangen sind.
Das Geschäftsjahr 2013 habe gezeigt, dass die Gebäudeversichung auch ein solch «extremes Unwetterereignis gut zu bewältigen vermag», heisst es in der Mitteilung weiter.
Die Prämien für die Hauseigentümer bleiben trotz des Verlustes unverändert.