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Bild 1 von 10. Ein Szene im Geschäft eines Winterthurer Schuhmachermeister, die als Ausgangspunkt für das Stück «Guete Bonjour!» dient. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 10. Der grüne Anstrich der Turnhallenfassade ist original und passt mit seiner Anlehnung an eine Kaserne perfekt als Hauptkulisse des Freilichtspiels. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 10. Die Tricolore, Gewehre, Krücken: Die Requisiten lassen keinen Zweifel aufkommen, wovon das Stück handelt. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 10. Und immer wieder: Säcke voller Schuhe... Welche Rolle sie im Stück spielen, bleibt bis zur Premiere ein Geheimnis. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 10. In der Maske in die Rolle eintauchen: Coiffeur Philipp Müggler hilft mit seinen Verwandlungskünsten dabei. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 10. Viele Detailfragen sind noch zu klären. Regisseur Stefan Camenzind bespricht mit den Statisten seine Ideen. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 10. Von prunkvoll bis schlicht: Die Kostüme sind mit viel Liebe zum Detail ausgeschmückt. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 10. Viel Platz, den es mit Inhalten zu füllen gilt: Die Freilichtbühne auf der Lindwiese stellte das Team vor einige Herausforderungen. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 10. Einigen Laiendarstellern machte bei den Proben das Kulissenschieben noch Mühe. Die nicht ganz ebenen Kunststoffbodenplatten machen es auch schwer. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 10. Tempo und viel Bewegung sollen das Publikum mitreissen. Bildquelle: SRF.
«Guete Bonjour!»: Das Freilichttheater ist einer der Höhepunkte der 750-Jahr-Feierlichkeiten in Winterthur. Während über einem Jahr haben sich die 300 Laiendarsteller vorbereitet und können es nun kaum erwarten, dass es auf der Lindwiese hinter dem Stadthaus losgeht.
16'000 Paar Schuhe
«Guete Bonjour!» erzählt eine Geschichte aus der Zeit zwischen 1798 und 1803, als Tausende von Soldaten und Offizieren der Französischen Armee in und um Winterthur stationiert waren. Zwei Welten prallen im Freilichttheater aufeinander - und Schuhe spielen dabei eine wichtige Rolle. Für die Uraufführung haben die Verantwortlichen 16'000 Paar gesammelt. In Anlehnung an eine wahre Begebenheit. Verlangten die Franzosen doch damals von den Winterthurern 12'000 Paar Stiefel. Was mit den vielen Schuhen im Stück passiert - dieses Geheimnis soll jedoch erst an der Premiere gelüftet werden.
Insgesamt 18 Vorstellungen von «Guete Bonjour!» werden in Winterthur gezeigt. Premiere ist am Freitagabend. Und Regisseur Stefan Camenzind ist überzeugt: Das Stück hat alles, um ein Erfolg zu werden.