Bei der ausgelaufenen Flüssigkeit handelte es sich um eine geringe Menge an Formalin, meldete die Kantonspolizei Zürich. Der Zwischenfall ereignete sich gegen 6.40 Uhr im abgeschlossenen Empfangsraum des Spitals. Das Formalin befand sich in einem Transportbehälter.
Die zwei Spitalangestellten, die über Augenschmerzen klagten, wurden kontrolliert und behandelt. Sie konnten danach bereits wieder weiterarbeiten. Für weitere Angestellte oder Patienten habe zu keiner Zeit eine Gefährdung bestanden, schreibt die Polizei. Der Spitalbetrieb konnte normal weitergeführt werden.