Nicht nur die Rentabilität des Projektes stellen die Arealentwickler in Frage, sie sind auch der Meinung, dass das Vorhaben der Stadt Wetzikon zu teuer sei und viel zu langsam vorwärtsgehe.
Redimensioniert und etappiert: «Das hat auch Vorteile»
Weil es keine Planer für das ganze Areal mehr gibt, muss Wetzikon das Projekt nun redimensionieren und etappiert vorgehen. Der zuständige Gemeinderat Ruedi Rüfenacht sieht darin auch Vorteile: «So kommen wir schneller voran und haben eine gute Chance auf Unterstützung aus dem Agglomerationsprogramm des Bundes», sagt Rüfenacht gegenüber dem «Regionaljournal Zürich Schaffhausen».
Der Bund hat für die Grossüberbauung einen Beitrag von 16,5 Millionen Franken versprochen, aber nur, wenn die Bauarbeiten spätestens Ende 2018 beginnen. Sonst ist dieses Geld verloren.