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Zürich Schaffhausen Limousinen-Service macht Zürcher Taxis Kunden streitig

Der amerikanische Limousinen-Service Uber, an dem auch Google beteiligt ist, macht sich in Zürich breit. Bei den Taxifahrern kommt das nicht überall gut an.

Durch Zürichs Strassen fahren vermehrt private Luxuslimousinen. Dahinter steckt der US-Fahrtenvermittler Uber. Mittlerweile registrierten sich laut Rasoul Jalali, Leiter von Uber Zürich, mehrere hundert Nutzer wöchentlich beim Limousinen-Service. Längst seien darunter nicht mehr nur Geschäftsleute und Internet-affine jugendliche Partygänger.

Vermitteln statt selbst fahren

Der Fahrgast bestellt eine Limousine über eine Smartphone-App. 20 Prozent des Fahrpreises geben die Limousinenfahrer, denen das Fahrzeug häufig privat gehört, für die Vermittlung ab. Trotzdem sind die Fahrten mit der Limousine in Zürich zurzeit ungefähr gleich teuer wie mit einem Taxi. Das Geschäftsmodell scheint zu rentieren - Uber plant bereits einen Ableger in Genf.

Die Taxiunternehmer beobachten den Service genau. Die Rechnung könne so nicht aufgehen, sagen die Geschäftsführer der grossen Taxizentralen in Zürich.

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