Am Zürcher Derby im Dezember 2010 hatte der Fan im Letzigrund-Stadion eine so genannte «Seenotfackel» angezündet. Das Bezirksgericht verurteilte den Mann am Donnerstag zu einer bedingten Geldstrafe von 7200 Franken, wie «20 Minuten online» meldet.
Erstmals bei Hooligan-Fall
Die Stadtpolizei Zürich kam ihm mit Hilfe einer neuartigen 3-D-Animation auf die Schliche. Erstmals wurde diese Methode in einem Hooligan-Fall angewendet. Sie ermögliche der Polizei wertvolle Rückschlüsse auf den Täter, seine Grösse, sein Aussehen, sein Alter, sagt Polizeisprecher Marco Cortesi im Interview mit dem «Regionaljournal Zürich Schaffhausen».