Die Spitalverantwortlichen sprechen von einer «optimalen Lösung». Nach der Einführung des neuen Spitalgesetzes habe die grosse Herausforderung darin bestanden, die Finanzierung ohne Beteiligung der Spitalverbandsgemeinden und des Kantons zu erarbeiten und Kapitalgeber zu finden.
Das Neubauprojekt kostet 270 Millionen Franken - 45 Millionen deckt das Spital aus dem Eigenkapital ab, den Rest finanzieren Postfinance und UBS.
Die nun gewählte Finanzierungsstruktur garantiere die notwendige
Flexibilität bezüglich wechselndem Finanzierungsbedarf. Das Spital könne zudem vom «historischen Tiefzinsniveau» profitieren, teilen die Verantwortlichen mit.
Die Spitalverantwortlichen schauen nun mit viel Zuversicht dem Ausgang der Abstimmung zum neuen Spital für die Regionen Limmat- und Furttal vom 22. September entgegen.