Letztes Jahr in Boston, dieses Jahr in Zürich: Zum zweiten Mal treffen sich die besten Köpfe der USA und der Schweiz, um über die Energiezukunft zu diskutieren und Ideen auszutauschen. Zum Treffen eingeladen haben unter anderem das Bundesamt für Energie, die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und das Massachusetts Clean Energy Center.
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Am Austausch beteiligt ist auch die ETH Zürich und das renomierte Massachusetts Institute of Technology (MIT). Im Zentrum des Treffens stehen die Energiesysteme von Gebäuden und ihre Vernetzung in der Städteplanung. «In gewissen Bereichen ist die Schweiz sehr weit, in anderen gibt es noch grosses Potential», stellt Christian Schaffner, Leiter des Energy Science Centers der ETH fest.
Das Treffen soll Experten und Expertinnen aus diesen Bereichen zusammenbringen und so den Weg ebnen für neue, gemeinsame Forschungsprojekte, die neue Lösungen auf den (Energie-) Markt bringen könnten.