Die AL-Parteimitglieder hatten die Wahl zwischen Richard Wolff und Walter Angst, der 2010 bereits einmal als Stadtrat kandidiert hatte, damals aber chancenlos geblieben war. Nun haben sie sich für den 55-jährigen Wolff entschieden.
«Ich denke, dass ich mich von meiner beruflichen und privaten Situation her auch stärker im Wahlkampf engagieren kann», so Wolff im Interview mit dem Regionaljournal. Er glaubt - trotz des AL-Wähleranteils von nur gerade vier Prozent - an seine Chancen und auf die Unterstützung des rot-grünen Lagers.