«Vielseitig und abwechslungsreich, so soll ein guter Spielplan sein», sagt der Direktor des Zürcher Opernhauses Andreas Homoki. Und genau so präsentiert sich sein dritter Spielplan. Alle Epochen von Barock bis zur Moderne sind vertreten. Dazu kommen ein paar Raritäten, wie eine Oper von Antonio Vivaldi. Es ist die erste Vivaldi-Oper, die am Zürcher Opernhaus inszeniert wird.
Eröffnet wird die neue Saison 2014/2015 mit der Oper «Lohengrin» von Richard Wagner. Diese inszeniert Andreas Homoki selbst. Insgesamt gibt es in der nächsten Spielzeit zehn Opern-Premièren. Dazu kommen Neusinszenierungen von alten Klassikern wie «La Traviata» von Guiseppe Verdi, oder der «Zauberflöte» von Wolfgang Amadeus Mozart.