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Bild 1 von 4. Die Linie 8 fährt ab 2017 über die Hardbrücke. Bereits Ende 2013 wird die Linie 17 zu Hauptverkehrszeiten bis Albisgütli verlängert. Bildquelle: srf.
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Bild 2 von 4. Geplant ab 2023: Mit der Linie 11 direkt von Affoltern in die Innenstadt, der 15er fährt nach Auzelg. Bildquelle: srf.
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Bild 3 von 4. Soll 2028 fertig sein: Die neue Tramverbindung «Nordtangente» zwischen Affoltern, Oerlikon, Schwamendingen und Stettbach. Bildquelle: ZVG.
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Bild 4 von 4. Die langfristigen Ziele: zwei neue Tramachsen Auzelg-Altstetten&Laubegg-Altried, beide über die Rosengartenstrasse. Bildquelle: srf.
430 Millionen Franken wollen die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) in den nächsten Jahren investieren. Die Tramlinien sollen damit noch besser an das überregionale S-Bahn-Netz angebunden werden. Und die Ausbau-Strategie bis 2030 orientiere sich an den jüngsten Prognosen zum Wachstum von Bevölkerung und Arbeitsplätzen, schreiben die VBZ.
Als nächstes wollen die VBZ das Tram von Affoltern ins Stadtzentrum in Angriff nehmen. Danach kommt die Nordtangente von Affoltern über Oerlikon nach Stettbach. Diese Projekte überholen somit das Tram auf der Rosengartenstrasse. Die Linie von der Hardbrücke zum Bucheggplatz ist kompliziert, weil sie mit dem Bau des Waidhaldetunnels verknüpft ist - ein Projekt, das in der Stadt Zürich politisch seit langem zu diskutieren gibt.
Die VBZ erwarten, mit dem neuen Angebot jährlich etwa 60 Millionen Passagiere mehr durch die Stadt Zürich zu fahren.