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Für ein paar Sprüche über den Zürcher Szeneklub «Zukunft» (genannt «Zukki») kreierte Rafi Hazera vor zwei Jahren spontan den Zukkihund. Er lud im Internet verschiedene Husky-Fotos herunter, versah sie mit Sprechblasen und veröffentlichte sie bei Facebook. Der Erfolg war riesig: Innert Kürze hatte der Zukkihund Tausende Facebook-Freunde. Aktueller Stand: 42'131.
Vom Netz auf die Bühne
Mittlerweile gestaltet der Zukkihund monatlich eine eigene Seite im Szene-Magazin «Kult», hat bereits ein Buch veröffentlicht («Liäbi, Alltag, Penis») und verkauft im Internet Shirts mit seinem Husky-Konterfei. Ausserdem absolvierte Rafi Hazera bereits erste Live-Auftritte, geschminkt und verkleidet mit Husky-Ohren.
Aber am liebsten versteckt sich Hazera, der in Zürich als Grafiker arbeitet, hinter seiner Kunstfigur: «Ich bin nicht an Prominenz interessiert.»