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Zürich Schaffhausen Zeigitag im Zürcher Landesmuseum

Die Uhr des Grossvaters oder eine alte Kamera: Im Landesmuseum konnte am Samstag jeder seine Erinnerungsstücke von Experten einschätzen lassen. Dies im Rahmen des Sommerprojekts «anno 1914» der Sendung «Schweiz aktuell» und der Ausstellung «1900-1914. Expedition ins Glück» des Landesmuseums.

Ist die alte Teekanne der Grossmutter wertvolles Porzellan? Und wie steht es um das Bajonett aus alten Zeiten? Rund 80 Leute nutzen am Samstag die Gelegenheit, die Meinung von Experten zu ihren Erbstücken zu hören und brachten Gegenstände ins Landesmuseum. Den Experten des Landesmuseums wurden vor allem Alltags- und Kunstgegenstände zur Beurteilung vorgelegt - vom Kinderwagen bis zum alten Eile mit Weile-Spiel.

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Ein paar wenige Stücke waren so speziell, dass sie in die Sammlung des Museums aufgenommen werden. Beispielsweise eine Maschine, um Hüte zu weiten und der Kopfform anzupassen. Die Experten schätzten Alter und Authentizität der Gegenstände. Gerade bei den persönlichen Stücken wussten die Besucher jedoch oft mehr zur Geschichte des Gegenstandes als die Experten.

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