Der Kampf für den Quartier-Rebberg dauert schon vier Jahre. Geplant sind etwa 2000 Rebstöcke, die von Freiwilligen bewirtschaftet werden sollen.
Die Stadtbehörden standen dem Vorhaben anfänglich positiv gegenüber. Vor zwei Jahren entschied sie sich aber dagegen wegen den Kosten und weil ein Teil der Bevölkerung dagegen sei.
Nun wollten die Initanten mit ihrer Aktion am Wochenende ein Zeichen setzen. Gleichzeitig läuft auch ein juristisches Verfahren. Bis der erste «Fluntern-Quartierwein» getrunken werden kann, dürfte es noch einige Jahre dauern.