Mit eiserner Konsequenz arbeitet unser nördlicher Nachbar an der Festigung der Diktatur. Die Polizeigewalt geht in die Hände der SA und SS über, der Leibgarde Hitlers. Das Führerprinzip setzt sich überall durch, in der Jugendbewegung, an den Universitäten, in Kunst und Literatur. Im südlichen Nachbarland Italien hat Mussolini mit seiner Dynamik längst die Massen fortgerissen. Von beiden Seiten muss die Schweiz befürchten, «befreit» zu werden. Und die Wirtschaftskrise greift immer härter ins persönliche Leben jedes Einzelnen ein.
Mit Paul Hofmann (Vater Trabold), Gertrud Müller (Mutter Trabold), Roland Keller (Fritz Trabold), Hansjürg Spahr (Samuel Trabold), Marie Luise Lang-Willi (Mathilde Trabold), Peter W. Loosli (Dr. Karl Gessner), Reinhard Bürki (Peter Trabold), Elisabeth Wenger-Teutenberg (Sigrid Trabold), Johannes von Spallart (Heinz), Ernst Flückiger (Paul Ramseier), Gertrud Demenga (Greti Ramseier), Kurt Gaugler (Schriftsteller 1), Heinrich Rohrer (Schriftsteller 2), Ulrich Dodel (Schriftsteller 3), Inigo Gallo (Otto Abegg), Werner Belmont (Verleger Stüssy), Hannes Dähler (Redakteur Straub), Paul Röthlisberger (Redakteur Tuchschmied), Carl J. Keller (Nachrichtensprecher), Kurt Weibel (Sprecher), Wolfgang Rottsieper (Sprecher), Robert Egger (Sprecher) und Dokumentaraufnahmen aus der Zeit
Regie: Hans Gaugler
Mitarbeit: Oskar Reck und Hans Rudolf Hubler
Produktion SRF, 1964