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Arbeitende Kanoniere während ihrem Aktivdienst in der Schweizer Armee. Das Bild wurde 1940 in Zürich aufgenommen
Schweizerisches Nationalmuseum
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«Sturmzyt» (5/10) von Erwin Heimann

1939/40: Der Angriff Hitlers auf Polen in den frühen Morgenstunden des 1. September 1939 setzt in ganz Europa die Kriegsmaschinerie in Gang.

In Zürich befürchtet man schon das frühzeitige Ende der «Landi», als der Bundesrat am 2. September 1939 die Generalmobilmachung verfügt. Dem ist aber nicht so. Die Landi-Tore bleiben wie geplant bis zum 29. Oktober offen; die Landesausstellung soll dazu beitragen, den Zusammenhalt und die Wehrbereitschaft der Eidgenossen zu fördern.

Mit Paul Hofmann (Vater Trabold), Gertrud Müller (Mutter Trabold), Roland Keller (Fritz Trabold), Hansjürg Spahr (Samuel Trabold), Peter W. Loosli (Dr. Karl Gessner), Reinhard Bürki (Peter Trabold), Elisabeth Wenger-Teutenberg (Sigrid Trabold), Ernst Flückiger (Paul Ramseier), Theo Melliger (Hans Ramseier), Bernhard Stirnemann (Klaus Koch), Hans Gfeller (ein Vater), Hans Ulrich Gaugler (sein Sohn), Kurt Gaugler (Schriftsteller 1), Heinrich Rohrer (Schriftsteller 2), Ulrich Dodel (Schriftsteller 3), Marcel Hodel (Schreiber), Rolf Witschi (Offizier), Max Begert (Hauptmann Hauswirth), Fritz Matter (Leutnant Feuz), Kurt Vögeli (1. Soldat), Rudolf Nobs (2. Soldat), Hansruedi Flückiger (3. Soldat), Paul Minder (4. Soldat), Oskar Bachmann (5. Soldat), Carl J. Keller (Nachrichtensprecher), Kurt Weibel (Sprecher), Robert Egger (Sprecher), und Dokumentaraufnahmen aus der Zeit

Mitarbeit: Oskar Reck und Hans Rudolf Hubler
Regie: Hans Gaugler
Produktion SRF, 1964

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