In der Kasse des Luzerner Kantonsspitals fehlen 26 Millionen Franken
Zum ersten Mal seit fünf Jahren schreibt das Spital rote Zahlen. Schuld seien immer mehr Leistungen, teurere Behandlungen und explodierende Gesundheitskosten. Deshalb müsse jetzt der Kanton Luzern in die Bresche springen, fordert der Verwaltungsratspräsident des Luzerner Kantonsspitals. Beim Personal soll nicht gespart werden und auch an den vier Standorten nicht gerüttelt.
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