60'000 Menschen seien durch die Kämpfe bereits vertrieben worden, meldet die Uno, die ihrerseits den Rebellen mit Sanktionen droht.
Über die Ziele der Rebellen spricht der Afrika-Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung, Markus Haefliger.
Die Kämpfe in der Demokratischen Republik Kongo sind wieder aufgeflammt. Rebellen der Miliz «M23» haben Goma, die Hauptstadt der Provinz Nord-Kivu an der Grenze zu Ruanda eingenommen. Sie trafen dabei kaum auf Widerstand.
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60'000 Menschen seien durch die Kämpfe bereits vertrieben worden, meldet die Uno, die ihrerseits den Rebellen mit Sanktionen droht.
Über die Ziele der Rebellen spricht der Afrika-Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung, Markus Haefliger.