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Peter Günther beim Durchblättern des Buchs «The Mastaba of Mereruka».
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«Die Hieroglyphenschrift ist mir zuallererst ins Auge gesprungen»

Ausgrabungsberichte, Wörterbücher für Altägyptisch und Zeitschriften über Aegyptologie füllen die Bücherwände in Peter Günthers Studierzimmer.

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Der pensionierte Chemiker lernte die altägyptische Sprache und nahm an Vorlesungen an der Universität Zürich teil, um möglichst viel über das Volk zu erfahren, das ihn brennend interessiert. Weil die alten Aegypter gern schrieben, sind viele Details über ihren Alltag bekannt.

Viele erhaltene Texte aus dem alten Aegypten stammen aus Gräbern oder von Särgen. Die Beschäftigung mit dem Tod und den Vorstellungen, was nach dem Tod kommt, ist für Peter Günther ganz natürlich. Denn der Tod spielte bei den alten Aegyptern eine zentrale Rolle. Peter Günther übersetzt gern Texte aus dem Altägyptischen, weil sie manches Rätsel aufgeben und vom Übersetzer viel Sorgfalt verlangen.

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