Die Sammlung stammt aus der Zeit, als in der Schweiz ein regelrechtes «Pfahlbaufieber» grassierte. Dank der Juragewässerkorrektion vor 150 Jahren mussten die Seeländer die Funde an den trockengelegten Seeufern bloss noch einsammeln.
Die rund fünftausend Jahre alten Artefakte sind in ihren Vitrinen ausgestellt wie kunstvolle Ornamente. Doch wer genau hinschaut kann entdecken, dass sich zwischen den archäologischen Funden hie und da ein zeitgenössisches Kunstwerk versteckt.