EKT-Untersuchung: Hilfe aus England
Die Untersuchungen gegen den Ex-Finanzchef des Elektrizitätswerk vom Kanton Thurgau ziehen sich dahin. Der Grund: Aus Grossbritanien musste Rechtshilfe angefordert werden. Diese Dokumente sind nun eingetroffen, bis Ende Jahr soll die Untersuchung abgeschlossen sein. Der ehemalige Finanzchef hat mit riskanten Papieren gehandelt und dabei soll er Provisionen eingesteckt haben. Das EKT musste rund 40 Millionen ans Bein streichen.
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