Einen Namen gemacht hat sich das Terem-Quartett durch seine humorvollen Arrangements von bekannten Werken von Johann Sebastian Bach, Franz Schubert oder Nikolai Rimski-Korsakow. So versetzen sie etwa Peter Tschaikowskys «Troika» mit skurril anmutenden Gesängen der nostsibirischen Rentier-Hirten nach Jakutien. Genauso versiert gehen sie mit Filmmusik von Nino Rota, Yann Tiersen oder Alexander Sergejewitsch Sazepin um. Und auch vor Rock und Jazz schrecken sie nicht zurück. «Musik der Welt» präsentiert Ausschnitte aus dem Konzert, das die vier Musiker im Rahmen der SWR-Hörspieltage 2015 gegeben hat.
Weltmusik im Konzert: das russische Terem-Quartet
In ihrer Heimat sind sie eine musikalische Institution, die vier Herren des Terem-Quartets aus St. Petersburg. Mit der russischen Laute Domra, dem Knopfakkordeon Bajan und Kontrabass durchwirbeln sie alles, was nicht niet- und nagelfest ist.
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