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Argentiniens Präsidentin Kirchner gerät zunehmend unter Druck
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Argentiniens Präsidentin Kirchner gerät zunehmend unter Druck

Die Gewerkschaften Argentiniens haben gestern zu einem Generalstreik aufgerufen - sie fordern damit höhere Mindest-Einkommen und tiefere Einkommens-Steuern.

Die Beteiligung am Streik lag nach Angaben der Gewerkschaften bei 80 Prozent. Banken und öffentliche Ämter blieben geschlossen, der öffentliche Verkehr war vielerorts lahmgelegt.

Angesichts der Proteste gerät die Regierung von Präsidentin Christina Kirchner zunehmend in Bedrängnis.

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