Ein Lokaltermin, der ans Lebensende führt und zwar an den aller äussersten Punkt. Dorthin, wo die sterbliche Hülle transformiert wird, wo der Leib, der menschliche Körper zu Asche wird: ins Krematorium. Das erste Krematorium in der Schweiz wurde 1889 in Zürich gebaut und zwar erst nach langen Auseinandersetzungen. Heute ist die Kremation die häufigste Bestattungsform. Karin Salm hat das Krematorium in Winterthur besucht.
Das allerletzte Geleit
Laut Bundesamt für Statistik starben 2012 64 173 Menschen - über 80 Prozent davon wurden kremiert. In der Schweiz gibt es 27 Krematorien insgesamt, eines der jüngsten steht in Winterthur.
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