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Armut in der Ukraine: Eine Bettlerin in Kiew.
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Ukraine: Hilfsgelder gegen harte Sparmassnahmen

Die Ukraine bekommt vom Internationalen Währungsfonds bis zu 18 Milliarden Dollar. Im Gegenzug muss das Land Reformen durchführen: Gas und Treibstoff etwa werden teurer und es gibt weniger Rente. Gunter Deuber von der Raiffeisen Bank International in Wien hält die Massnahmen für sinnvoll.

Gunter Deuber ist Finanzspezialist für die Ukraine bei der Raiffeisen Bank International in Wien.

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