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Über 400 Tote hat das Erdbeben in der Provinz Yünnan im Südwesten Chinas gefordert, fast 2000 Menschen wurden verletzt, 12'000 Häuser sind zerstört. Die Rettungsarbeiten scheinen nur langsam in Gang zu kommen.
Die portugiesische Zentralbank will die Bank Espirito Santo, die grösste Bank Portugals, aufteilen: Die faulen Papiere in eine Badbank, die Einlagen der SparerInnen in eine «Novo Banco» überführen. Anders als bei früheren Banken-Rettungen sollen so Staat und SteuerzahlerInnen nicht zur Kasse gebeten werden. Kann das funktionieren?