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Metzgete - appetitliche Schweinereien
Es ist wieder soweit. Landauf, landab wird in den Restaurants zu Metzgeten geladen. Was einst auf dem Lande ein festliches Winteranfangsritual war, ist heute mehr eine Rückbesinnung auf kulinarische Traditionen und eine gastronomische Abwechslung.
Redaktion:
Rudolf Trefzer
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Im Herbst wurden jene Tiere gemetzget, die man nicht den Winter hindurch füttern wollte oder konnte. Wurden einst bei der Metzgete vor allem jene Teile des Schweins zubereitet und gegessen, die leicht verderblich waren (Innereien, Blut), so besteht heute eine Metzgete aus einer reichhaltigen Speisenpalette.
Zu der gehören Speck, Bratwürste, geschnetzelte Leber, Geschnetzeltes, Rippli, Haxen, Schinken und Füessli gehören, aber auch für die Liebhaber das Spezielle: Schnörrli, Schwänzli, Züngli und Öhrli.