Für die Briten ist Higgins' Besuch bei der Königin keine grosse Sache. Den Iren hingegen bedeutet die viertägige Visite ihres Präsidenten sehr viel, sagt unser Grossbritannien-Korrespondent Martin Alioth.
«Man behandelt sich nun als Freunde und gute Nachbarn»
Zum ersten Mal überhaupt reichen sich heute die Staatsoberhäupter von Irland und Grossbritannien die Hände: der irische Präsident Michael D. Higgins besucht Queen Elisabeth in London.
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