Über das Handy den Mobility-Wagen für den Abendausgang bestellen, im Facebook eine günstige Übernachtungsmöglichkeit über AirB&B buchen oder im Internet 25000 Franken investieren in ein Immobilienprojekt als Geldanlage. Das Internet eröffnet viele neue Möglichkeiten. Damit stellen sich auch viele Fragen: Wer bezahlt, wenn der UBER-Taxifahrer krank ist? Wann bezahlt ein Einzelunternehmer für seine Dienste Steuern? Wieviel Geld entgeht den Sozialversicherungen? Wer Daten von Nutzern besitzt, ist mächtig. Wer also verwaltet die Daten?
Erste Antworten liefert die neue Studie im Auftrag der Stiftung für Technologiefolgenabschätzung. Und Kurt Pärli, der daran beteiligt war, gibt zu: «Wir waren uns bei den Antworten nicht immer einig. Es gibt viel Diskussionsbedarf.»