Ende Juli ist Welt-Ranger-Tag. International sind Ranger vor allem bekannt für ihren Kampf gegen Wilderer und Umweltverschmutzer. In der Schweiz sind es rund 300, die sich im Kleinen für die Natur einsetzen und Menschen dafür sensiblisieren.
Sie lesen Tierspuren, kennen Vogelstimmen oder essbare Pflanzen am Wegrand. Sie verstehen die Zusammenhänge und setzten sich in ihrem Alltag für den Erhalt natürlicher Landschaften ein.
Zwei Ranger erzählen in der Sendung «Treffpunkt» über ihre Erfahrungen in den Winterthurer Wäldern oder auch auf dem Stanserhorn. Die Hörer und Hörerinnen sind dazu eingeladen, zu erzählen, ob und warum auch in ihnen ein Ranger schlummert.