Die Versteigerung ungeliebter Geschenke in Thun
Erstmals konnte man in Thun die Geschenke, die man sich so nicht gewünscht hatte, öffentlich versteigern und die Hälfte des Erlöses für einen guten Zweck spenden. Hundert Geschenke wurden für die Auktion vorbereitet, zweihundert Leute wohnten ihr bei und nur ganz wenige Stücke entpuppten sich als Ladenhüter.
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