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Die Busse fahren, doch bei der Chefetage ist Feuer im Dach: VBL-Busse auf der Seebrücke in Luzern.
Keystone
abspielen. Laufzeit 6 Minuten 51 Sekunden.
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Streit zwischen VBL und der Stadt Luzern spitzt sich zu

Drei von fünf Verwaltungsräten sowie der Direktor der Verkehrsbetriebe Luzern (VBL) bieten ihren Rücktritt an. Das Vertrauen zur Stadt Luzern, die alleinige Aktionärin der VBL, sei zerrüttet, sagen sie. Hintergrund sind die Vorwürfe, die VBL habe zu hohe Subventionen bezogen.

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Weiter in der Sendung:

  • Kein Samichlaus wegen Corona: 17 St. Nikolaus-Gesellschaften in Luzern und Umgebung haben Umzüge und Hausbesuche abgesagt.
  • Die Stadt Kriens legt ihr Budget 2021 vor: Vorgesehen ist ein Minus von 800'000 Franken - und eine Steuererhöhung.
  • Widerstand gegen einen Namenswechsel der CVP: Ein neu gegründetes Komitee in Luzern will gegen die Parteibezeichnung «Die Mitte» antreten.

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