Die ganze Flora und Fauna auf einer Strecke von sechs Kilometern mitten im Nationalpark wurde zerstört. Hans Lozza vom Schweizerischen Nationalpark sagt, der Spöl brauche 10 bis 20 Jahre um sich zu erholen. Anita Mazzetta, Geschäftsführerin des WWF Graubünden, teilt diese Einschätzung und würde unter Umständen sogar begrüssen, dass der Mensch nun eingrifft, um der Natur wieder auf die Beine zu helfen.
«Die Lebensgrundlage der Fische ist zerstört»
Im Graubünden hat sich am Wochenende eine Umweltkatastrophe ereignet. Wegen einer Panne im Stausee Punt dal Gall wurde der Fluss Spöl mit Schlamm überschwemmt.
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