Ein Impfskandal in einem Land wie China, in dem jährlich 1 Milliarde Impfungen stattfinden, lässt aufhorchen. Betroffen seien aber keine obligatorische Impfungen, sondern Hepatitis B und Virusimpfungen. Von einem Vertrauensverlust ist die Rede in China, sagt Chinakorrespondent Martin Aldrovandi.
Impfskandal in China
Ein chinesischer Händlerring soll im grossen Stil mit Impfstoffen gehandelt haben, angeblich im Wert von etwa 80 Millionen Euro. Die Medikamente wurden entweder unsachgemäss gelagert oder ihre Mindeshaltbarkeit war abgelaufen.
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