«Die Hilfe für die Betroffenen des Sturms 'Sandy' funktioniert»
Zwei Monate sind vergangen, seit der Tropensturm «Sandy» eine Spur der Verwüstung hinterlassen hat. Die karibischen Staaten, aber auch weite Teile der amerikanischen Ostküste wurden zum Teil stark in Mitleidenschaft gezogen.
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Der Sturm hat gut 250 Menschenleben gefordert und Schäden in der Höhe von über 60 Milliarden Dollar verursacht. Teurer zu stehen kam nur noch der Wirbelsturm «Katrina» im Jahr 2005.
In den von Sandy betroffenen US-Staaten, etwa in New York, leben gerade auch ältere Menschen derzeit in überfüllten Heimen und Kliniken. Dorthin wurden sie vor dem Sturm in Sicherheit gebracht.
Grundsätzlich klappe die Hilfe für die von «Sandy» betroffenen Menschen aber viel besser als noch beim Wirbelsturm «Katrina», erklärt unsere USA-Mitarbeiterin Ruth Wittwer.