Neuer Urner SVP-Regierigsrat übernimmt Sicherheit

Der neue Urner SVP-Regierungsrat Beat Arnold wird ab dem Sommer Vorsteher der Sicherheitsdirektion. Das Regierungsgremium hat entschieden, dass der bisherige Josef Dittli, FDP, neuer Finanzdirektor wird.

Weiter in der sendung:

• Zuger Regierung will Schifffahrt besser unterstützen
• Stadt Luzern verzichtet weiterhin auf 1.August-Feiern 
• Erdbeersaison startet auch in der Zentralschweiz
• Abstimmungsvorschau: Verkauf der Stadtluzerner Ferienheime

Einzelne Beiträge

Neuer Urner Regierungsrat wird Sicherheitsdirektor

02:11 min, Karin Portmann

Der neue Urner Regierungsrat Beat Arnold wird ab dem Sommer Vorsteher der Sicherheitsdirektion. Der 32jährige SVP Politiker wird seinen ersten Arbeitstag ausgerechnet am Nationalfeierttag haben und ist ab dann zuständig für die Rütlifeiern. Weiter hat das Regierungsgremium entschieden, dass der bisherige Regierungsrat Josef Dittli, FDP, von der Sicherheit neu in die Finanzdirektion wechselt. Der Landrat muss Mitte Juni die Direktionsverteilung noch bestätigen.

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Zentralschweizer Erdbeeren auf dem Markt

05:29 min, Michael Zezzi

Die Erdbeerensaison startet auch in der Zentralschweiz. An Spitzentagen werden bis zu 70 Tonnen geerntet. Einer der regionalen Erdbeerproduzenten ist Peter Koch aus Aesch/LU. Als Präsident der Luzerner Beerenpflanzer gestaltet er die wöchentlichen Preise mit.

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Luzerner stimmen über ihre Lagerhäuser ab

07:34 min, Beat Vogt

Noch besitzt die Stadt Luzern zwei Ferienhäuser: eines in Oberrickenbach (NW) und eines in Bürchen (VS). Beide müssten jedoch saniert werden. Die Stadtregierung und die bürgerlichen Parteien wollen die Häuser verkaufen, weil die Renovation zu teuer sei. Dagegen haben die Grünen und die SP das Referendum ergriffen. Wird dieses angenommen, behält die Stadt das Ferienheim in Oberrickenbach, das andere würde verkauft. Die Abstimmung findet am 13. Juni statt.

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Mehr Geld für Zuger Schifffahrt

Der Zuger Regierungsrat will die beiden Schifffahrtsgesellschaften des Zuger- und des Aegerisees künftig besser unterstützen. Statt des bisherigen Defizitbeitrages, soll ab 2012 ein Gesamtbeitrag von 1,2 Millionen Franken fliessen.

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