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Die Ozonschicht über der Antarktis erholt sich allmählich.
Keystone (Archiv)
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«Es gibt immernoch schädliche Stoffe, deren Herkunft unklar ist»

Ein neuer Report der Uno zeigt, dass das Ozonloch über der Antarktis nicht mehr wächst. Bis 2050 könnte sich die Ozonschicht sogar weitgehend erholen.

Die guten Nachrichten werden allerdings getrübt durch neue gefährliche Stoffe, die den Wissenschaftlern Rätsel aufgeben.

Stefan Reimann ist Wissenschaftler an der EMPA, einem Forschungsinstitut der ETH, er hat den Bericht massgeblich mitverfasst. Im Gespräch erklärt er, wie er die Entwicklungen in der Ozonschicht beurteilt.

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